Videoueberwachung per handy

Contents

  1. weiterführende Links
  2. Richtig geschützt ab 60 Euro
  3. Handy als Überwachungskamera nutzen – so einfach geht's
  4. Handy als Überwachungskamera nutzen – so einfach geht’s – GIGA

Soll ein fester Bereich in einem Innenraum überwacht werden, der immer gut beleuchtet ist, genügt eine einfache Kamera mit starrem Blickwinkel. Solche Kameras können oft sogar über das Internet gesteuert werden. Oder sie schwenken automatisch einen voreingestellten Bereich immer wieder ab. Diese Kameras gibt es im Handel ab circa Euro. Ab Euro sind bereits dreh- und schwenkbare Kameras zu bekommen, die in HD-Auflösung filmen und streamen.


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Billige Kameras schaffen nur mal Bildpunkte, was an sich oftmals auch ausreicht, doch letztlich disqualifizieren sich die billigsten meist mit schlechter Bildqualität. Eine solche bewegbare Kamera wird an geeigneter Stelle am besten unter der Zimmerdecke montiert, sodass sie alle Ecken und Bereiche des Raumes abschwenken kann. Sollten die Räume nachts nicht durchgängig beleuchtet sein, empfiehlt sich eine Kamera mit Nachtsichtfunktion.

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Der Nachtsichtmodus der Kamera kann dank der Infrarotbeleuchtung in der Dunkelheit helle und gut erkennbare Bilder liefern. Ein eventueller Eindringling bemerkt von der IR-Beleuchtung nichts. Bessere Kameras bieten auch ein beheiztes Gehäuse, damit im Frühjahr und Herbst die Kamera nicht beschlägt und im Winter keine vereiste Scheibe die Sicht behindert.

Auch die Elektronik kann bei extremer Kälte Schaden nehmen. Die meisten Webcams können Bilder fortlaufend aktualisiert oder auch als permanenten Videostream ins Internet bringen.

Richtig geschützt ab 60 Euro

Aber niemand kann und will stundenlang via Internet auf das Livebild starren, um zufällig zu sehen, ob etwas Unerwünschtes geschieht. Daher bringt moderne Webcam-Software verschiedene Funktionen mit, die die Überwachung erleichtern. Dazu gehört eine Bewegungserkennung. Bei der Bewegungserkennung wird zunächst ein Referenzbild des leeren Raumes abgespeichert. Sobald sich etwas bewegt, erkennt die Software dies als Abweichung vom Referenzbild und zeichnet die entsprechenden Bilder auf. Bewegt sich nichts, zeichnet die Kamera auch nicht auf.

Gute Software ermöglich sogar, dass nur ein bestimmter Bereich überwacht wird.

Der Nutzer markiert den gewünschten Bereich in einem Referenzbild. Umfrage Ihr steht kurz davor, euch ein neues Smartphone zu kaufen und wisst aber nicht so genau, was das Ding eigentlich alles können soll? Keine Sorge, mit unserem kleinen Test findet ihr heraus, welcher Smartphone-Typ ihr eigentlich seid und wie ihr euer Smartphone für welche Aufgaben benutzt.

Handy als Überwachungskamera nutzen – so einfach geht's

Handy als Überwachungskamera nutzen — so einfach geht's Robert Schanze am Handy als Überwachungskamera Wenn ihr euer Android-Handy in eine Überwachungskamera verwandeln wollt, müsst ihr dazu einfach nur eine bestimmte App installieren und das Handy entsprechend positionieren. Bilderstrecke starten 13 Bilder. Kommentare zu diesem Artikel. Und da gebe ich ihr dann z. Das geht wiederum per Software. Also mit einer App, die ich mir aufs Smartphone oder Tablet ziehe. Und die allermeisten Geräte kann man auch so einrichten, dass man eine Benachrichtigung per SMS oder Mail bekommt, wenn sich da was bewegt.

Und das überfordert mein Smartphone bzw. So dass das unterwegs geht.

Wie gesagt brauche ich Strom und Netzwerkkabel oder Wlan. Da muss man also als erstes schauen, ob das dort verfügbar ist, wo die Kamera hin soll.

Handy als Überwachungskamera nutzen – so einfach geht’s – GIGA

Die nächste Frage wird sein: Oder muss die Kamera auch mal im Dunklen filmen? Wenn sie auch im Dunklen funktionieren soll, brauchen wir eine mit Nachtsichtfunktion, also Infrarot. Da muss die Kamera zu einer geeigneten Geräteklasse gehören.

Marcus Engert

Und die letzte Frage, die ich mir stellen muss: Oder soll die Kamera beweglich sein, so dass ich sie von unterwegs auch neu ausrichten kann. Als reiner Bewegungsmelder vielleicht schon. Aber erkennen wird man die Person darauf meistens nicht können.


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  • Die einfachen Webcams zeigen nämlich nur die Gesichter scharf, die direkt vor ihnen sitzen. Ansonsten gibt es für rund 50 Euro einfache Kameras mit starrem Blickwinkel, so ab Euro bewegliche Kameras. Wenn die Kamera nur meine eigene Wohnung filmt, dann darf ich das.