Davon spricht man, wenn sich Ermittlungsbehörden heimlich - eben mithilfe eines sogenannten Staatstrojaners - Zugriff auf einen fremden Computer verschaffen, um die darauf gespeicherten Daten wie Texte und Bilder anzusehen und zu sichern. Nach einem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts waren solche Eingriffe bisher auf Terrorismus-Ermittlungen beschränkt.
Auch Whatsapp-Nachrichten nicht sicher
Das neue Gesetz sieht eine deutlich breitere Liste mit Mord, Totschlag, Steuerdelikten, Computerbetrug, Hehlerei oder Verleitung zur missbräuchlichen Asylantragsstellung vor. Wie wollen die Ermittlungsbehörden die Kommunikation über Messenger wie WhatsApp überhaupt mitlesen, wo diese doch mit Komplett-Verschlüsselung werben?
Die Übermittlung zwischen Geräten der beteiligten Nutzer ist zwar so verschlüsselt, dass auch die Anbieter keinen Zugriff auf die Inhalte haben - aber die Nachrichten müssen ja auch von den Menschen geschrieben und gelesen werden. Dafür sind sie in entschlüsselter Form auf dem Bildschirm zu sehen - und genau hier wollen die Ermittler die Informationen abgreifen.
IT-Sicherheitsexperten werden nicht müde, zu warnen, dass solche Schwachstellen, die man bewusst bestehen lässt, gefährlich sind, weil sie auch von Kriminellen entdeckt und missbraucht werden können. Wie stellt man sicher, dass die Ermittler nur wie vorgesehen die laufende Kommunikation mitlesen können? Dass man die Zugriffsmöglichkeiten schlecht einengen kann, sobald der Trojaner erst einmal auf einem Gerät installiert wurde, ist einer der Einwände von Kritikern des Plans. Warum hat man in den letzten Wochen und Monaten nichts über das Gesetzes-Vorhaben gehört?
Tatsächlich soll diese massive Ausweitung der Überwachungsmöglichkeiten quasi durch die Hintertür eingeführt werden.
Darin geht es unter anderem um den möglichen Führerschein-Entzug bei Nicht-Verkehrsstraftaten. Die Überwachungspläne wurden erst vor einigen Wochen in das Gesetz eingefügt und sollen heute mit beschlossen werden. Das Bundesverfassungsgericht hat in den vergangenen Jahren gleich mehrere Überwachungs- und Sicherheitsgesetze gekippt, eben, weil diese viel zu weitreichend, und damit verfassungswidrig waren.
Ob das auch für die neuen geplanten Gesetze gilt, bleibt abzuwarten. Dafür müsste jemand vor Gericht ziehen.
- Handy-Überwachung erkennen: Wie kann man Spionage-Apps finden?.
- kann polizei verlorenes handy orten.
- handy überwachung unterbinden;
- Neuer Bereich?
Da wird es mit Sicherheit Leute geben, die nach Karlsruhe gehen und das dort zum Thema machen. Als Schutzbehauptung, um flächendeckend und pauschal gleich alle Bürger mit einer Rundumüberwachung zu beglücken.
▷ Überwachung: BKA setzt Trojaner auf Handys ein | Presseportal
Natürlich "nur zum Schutz" vor den selbst definierten "Feinden". Nicht nur die "Weihnachtsmarkt-Aktion" mit 14 Identitäten hinterlässt den Eindruck, dass es gute und böse Kriminelle Oder waren es 22 Identitäten? Die Frau, die den systemischen Missbrauch aufgedeckt hatte, wurde sofort rausgeworfen, und kann damit nur noch wenig politisch-medialen Schaden anrichten.
Die Volksverräter haben es doch im Bundestag beschlossen. Der deutsche Michel hat sie gewählt. Wo war der Aufschrei? Nur wenn die " Bild" nicht mehr am Kiosk liegt, bricht die Revolte aus. Aber der schaut lieber "Tatort" und " Mord live" um sich daran zu ergötzen.
BKA setzt Trojaner für Smartphones ein
Oder er jagt Flüchtlinge und zündet sie an. Mit der Keule kann er nicht mehr los um die Welt platt zu machen. Da passen die anderen auf. Das ist gut so. Es wird wohl nicht lange dauern, bis diese 'Handy-Trojaner' entdeckt werden Im Herbst hatte die "Welt am Sonntag" mit Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, der für rund 5,8 Millionen Euro entwickelte sogenannte Bundestrojaner sei weitgehend unbrauchbar. Das BKA arbeitete demnach aber bereits an einer neuen Version, deren Fertigstellung noch in geplant war.
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Polizei darf künftig am Smartphone und Computer mitlesen
Nicht einmal die Betriebssysteme waren einheitlich. Sammelt eure alten Handys, behaltet sie. Sie werden euch noch nützlich sein können. Fachleute mit einer guten oder sehr guten Qualifizierung arbeiten für und im BKA. Dies wird in dieser Nachricht dargestellt. Eine legale und illegale Überwachung gibt es seit Jahrzehnten, der Bürger hat sich daran gewöhnt, spätestens seit der Hörchel - Affäre.
Die Hersteller von Produkten, versuchen den Kunden ein Sicherheitsgefühl zu vermitteln, um ihr Produkt zu realisieren. Dieser Bericht löst bei mir keine Überraschung aus, sondern bestätigt meine Erfahrungen. Der "vernünftige und aufgeklärte Staatsbürger" glaubte nicht an solche "Schauermärchen".
- BKA setzt Trojaner für Smartphones ein - Digital - nathan-online.org;
- Abhören, beobachten, abgreifen: Staatstrojaner überwacht Smartphone-Nutzer.
- zwei graue haken whatsapp iphone.
- o2 handy reparatur status.
Und guckt nun aus der Wäsche. TypischerFall von der Dumme,oder besser Verdummte hält sich für klug Der Artikel richtet sich tendenziös gegen WhatsApp