Bemerkenswert daher, weil auch dieser Fotograf sicherlich an seinem iPhone die Einstellung ändern musste. Sollte das nicht eigentlich umgekehrt sein.
Apple iPhone 8 Plus im Test: Pure Superlative - Beyond Pixels
Eigentlich sollte man vielleicht eher eine Frage stellen, bevor man wie du — anscheinend ohne Kenntnis des HDR-Modus im iPhone — in einem Beitrag rumtrollt, der den Autor richtig Zeit und Muse gekostet hat. Aber um sachlich zu bleiben: Zu der Sache mit der dunklen Partie am Hals: Das normale Foto hat wahrscheinlich die dunkleren Bereich richtig belichtet. Aus dem Grund kann es sein, dass hier in den dunklen Bereichen das Original-Foto vorne liegt.
Insgesamt punktet aber das HDR-Foto, würde ich sagen. Trotzdem finde ich es bemerkenswert, was man schon aus den kleinen Smartphone-Knipsen rausholen kann.
AR-Anwendungen auf dem iPhone
Wie sagt man so schön: Die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Leave this field empty. Das passiert uns mit dem iPhone 8 Plus und den von uns getesteten Apps nicht.
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Das Spielbrett von The Machines bleibt genauso an seinem Ort wie ein anatomisches Modell, an dem wir uns die Funktion des menschlichen Herzens genau anschauen können Insight Heart. So toll AR auf dem iPhone 8 Plus auch funktioniert, so stellen wir uns doch die Frage, wie langfristig Nutzer diese Funktion verwenden werden. Apps wie Insight Heart bieten uns nur kurzweilige Unterhaltung, nach ein paar Malen Nutzung können wir der App nicht mehr viel abgewinnen.
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Apple steht hier vor dem gleichen Problem wie Google mit Project Tango: AR ist schön und gut, solange es aber keine längerfristige Motivation gibt, ist das System sinnlos. Es bleibt abzuwarten, ob es Apple gelingt, hier für einen neuen Impuls zu sorgen. AR im Sinne von durch einen Bildschirm gucken halte ich wenn überhaupt auch nur im Auto Ist ja mal richtig anstrengend zu lesen Das ist das Dümmste was ich heute gelesen habe. Vergleichst du einen Mercedes auch nur Mein Gott dann geh doch wieder zurück in deine Höhle wenn du neue Techniken so Mit "Studiolicht" lässt sich das Gesicht der fotografierten Person aufhellen, mit "Konturenlicht" der Kontrast und somit die Gesichtskontur erhöhen und bei "Bühnenlicht" wird der Hintergrund in Schwarz umgewandelt.
Besonders in den beiden Bühnenlicht-Modi macht sich das Beta-Stadium, in dem sich die Software derzeit noch befindet, deutlich bemerkbar. Der Hintergrund und das Porträtmotiv werden nur selten vollständig fehlerfrei voneinander getrennt erkannt. Unser Testfoto re gehört dabei zu den noch am besten gelungenen Aufnahmen. Wie beim iPhone 8 hat sich auch beim iPhone 8 Plus bei der Frontkamera gegenüber dem Vorgänger nichts verändern - zumindest beim Blick auf die reinen Daten.
Das bieten die Kameras des iPhone X und iPhone 8
Wer für das Selfie etwas mehr Licht benötigt, kann auf den Retina-Blitz zurückgreifen, bei dem das gesamte Display kurz aufleuchtet, um Licht zu spenden. Einen LED-Blitz gibt es nicht. Auch insgesamt machen die Aufnahmen einen etwas knackigeren Eindruck. Zu schnell gehen Details verloren und kleine Fragmente stören das Bild. Zudem ist das Aufnehmen von Gruppen mangels Weitwinkel-Objektiv erschwert.
Bei Videos nimmt das iPhone 8 Plus im Test den Ton auch bei weiterer Entfernung vom Mikrofon auf, das selbst aber Umgebungsgeräusche differenziert unterdrückt. Was es leider immer noch nicht gibt, ist ein Pro- bzw.
iPhone 8 udn iPhone X Kameras
Auch der Fokus kann durch längeres Auflegen des Fingers auf das Display fixiert werden. Leider bietet Apple den Nutzern auch unter iOS 11 immer noch keine Möglichkeit, direkt in der Kamera-App Änderungen vorzunehmen oder einfach schnell in die Kamera-Einstellungen zu wechseln.
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So schwierig macht es einem kein anderer Smartphone-Hersteller. Dabei liefert der an der Unterkante befindliche Speaker die Tiefen, der in der Hörmuschel überwiegend die hohen Töne. Zum Teil sogar so laut, dass das iPhone 8 Plus bei starken Bässen unangenehm mitvibriert. Selbst bei voller Lautstärke sind Mitten und Höhen allerdings gut austariert und es kommt selbst bei maximaler Lautstärke nicht zum Übersteuern.
Einen richtigen Equalizer, mit der Möglichkeit verschiedene Frequenzbereiche manuell den eigenen Hörgewohnheiten anzupassen, bietet das iPhone 8 Plus nicht. Stattdessen stehen dem Nutzer 23 verschiedenen Presets zur Wahl oder die Option, den Equalizer zu deaktivieren. Wer Sorge um den Fortbestand des eigenen Hörvermögens hat, bietet Apple zudem die Möglichkeit, die Kopfhörerlautstärke auf das von der EU empfohlene Maximum zu beschränken.
Mangels 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss verfügen diese über den proprietären Lightning-Anschluss und liefern im Test gewohnt guten Klang, stechen aber nicht besonders zwischen der Kopfhörer-Beilage anderer Hersteller hervor. Wer seine bereits vorhandenen Kabel-Kopfhörer mit dem Apple-Smartphone verbinden will, muss zu dem beiliegenden Adapter für den Anschluss an den Lightning-Port greifen.
Ein weiteres Zubehörteil, das im Zweifelsfall mitgenommen werden muss.